Am 15 Februar wird seit dem Jahre 2005 der Tag des Regenwurms gefeiert. Aber warum widmen Naturschützer einem solch kleinem Tier einen eigenen Tag?
Der Regenwurm ist ein Wenigborster (Unterklasse von Gürtelwürmern), der überall auf der Welt im Erdboden lebt. Es gibt mehr als 600 verschiedene Regenwurmarten. Die in Deutschland bekannteste und häufigste Regenwurmart ist der 12 bis 30 cm große Tauwurm.
Regenwürmer sind extrem wichtig für den biologischen Gartenbau, da sie mit ihrem Humus den Pflanzen beim Wachsen helfen und durch ihre unzähligen Tunnel im Boden die Erde auflockern und die Nährstoffe, die unten in der Erde sind, nach oben holen.