Patrick Mackay (der Psycho Killer)

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Patrick Mackay (der Psycho Killer)

True CrimeAchtung… diese Geschichte hat es in sich! Es geht hier um einen echten, gefährlichen Menschen aus England!

Noah berichtet:

Heute möchte ich mit euch über psychotische Menschen reden, besonders über einen bestimmten, dessen Name Patrick Mackay ist. Wir Meschen haben alle einen psychischen Zustand, der sich durch bestimmte Ereignisse im Leben verändern (verschlechtern/verbessern) kann.

Hier ein Paar Informationen zu dem Mackay:

David Groves, alias Patrick Mackay, wurde am 25 Semptember 1952 geboren. Er brachte mehr als sechs Leute um und wurde deswegen als Serien-Mörder („das Monster der UK“) bezeichnet. Er gestand zwischen 1973 und 1975 fast alle Morde, die er beging, wurde allerdings erst 1975 inhaftiert.

Er wurde bereits im Alter von 15 Jahren als Psychopath diagnostiziert. Er wuchs mit seinen Eltern und Schwestern auf, allerdings wurde er schon in frühem Alter missbraucht von seinem Vater. In der Schule mobbte er andere Kinder oder machte riesen Aufstände wegen den kleinsten Sachen. Er wurde oft als „Kleiner Terrorrist“ bezeichnet , da er ebenfalls zu Tieren sehr gemein war, da er sogar Vögeln ihre Flügel aus Spaß abriss.

Sein Vater starb als Mackay 10 Jahre alt war an einem Herzinfakt auf dem Weg zur Arbeit, was an seinem schwachen Herzen und seiner Alkoholsucht lag. Seine letzten Worte zu seinem Sohn waren: „Remember to be good“. Er ging nicht zu der Beerdigung, so wie seine Mutter es wollte, und erzählte Menschen, dass sein Vater noch am Leben wäre. Das ist ein klares Zeichen dafür, dass er nicht mit dem Tod des Vaters klarkam, weswegen er ebenfalls immer ein Bild seines Vaters mit sich trug.

Mackay fing an als eine neue „Vater-Figur“ seine Schwestern und Mutter zu missbrauchen, weswegen die Polizei oft bei der Familie zuhause war. Er versuchte auch einen Junger, der jünger war als er, zu töten und sagte später aus, er hätte es geschafft, wenn er nicht zurück gehalten worden wäre. Mit 15 erfuhr die Mutter von einem Therapeuten, dass er als ein kalter Psychopath aufwachsen würde, weswegen er von seiner Familie weggenommen wurde und auf spezielle Schulen in psychiatrische Anstalten oder Gefängnisse gehen musste. Einer seiner Lehrer bezeichnete ihn als „potentiellen Frauenmörder“.

Im Erwachsenenalter fing er an Drogen zu nehmen und Alkohol zu trinken. Auf seinem Grundstück präsentierte er stolz Nazisachen, da er daran interessiert war, und nannte sich selbst auch „Franklin Bollvolt the First“. Als er 1972 aus der Psychatrie entlassen wurde, fanden mehrere illegale Sachen statt, wie zum Beispiel zwei Morde an Frauen und mehrere Überfälle. Da die Polizei nicht weiter wusste, brachten sie es an die Öffentlichkeit.

Als Mackay am 14. Februar 1974 eine 84 Jahre alte Frau in ihrem Zuhause erstach und daraufhin erhängte, konnte die Polizei ebenfalls nicht den Täter (Mackay) identifizieren. Er tötete ebenfalls eine ältere Frau in ihrem Haus, nachdem er hereingekommen war und nach einem Glas Wasser gefragt hatte. Die Enkeltochter der Frau kam unbewusst an dem Killer vorbei als er das Haus verließ. Mackay tötete ebenfalls einen Priester in der Nähe des Hauses seiner Mutter. Die Tatwaffe wurde später im Haus des Priesters, der den Namen Father Crean trug, gefunden.Nachdem Mackay gestand, was er getan hatte, wurden noch viele weitere Taten, die ungeklärt waren, aufgedeckt. Bei Mackay wurde später noch eine Persönlichkeitsstörung diagnostiziert und er tötete mehr als fünf Menschen, darunter seine eigene Oma. Er ist jetzt 71 Jahre alt und wurde 2018 in ein offenes Gefängnis verlegt.

Hier sieht man also, wie sehr die Einflüsse aus der Kindheit jemanden in seiner Entwicklung beeinflussen können.

Text: Noah, Foto: Bild von Gerd Altmann auf Pixabay