Wie gut kennt ihr eure Lehrerinnen und Lehrer? Wir haben sie mit Fragen gelöchert! Wenn ihr also wissen wollt, wer eigentlich viel lieber Busfahrer geworden wäre und wer das Fach Russisch gehasst hat – das lest ihr hier!
Warum sind Sie Lehrer geworden?
Weil er schon früh gerne mit Kindern und Jugendlichen gearbeitet hatte (Messdiener-/Jugendarbeit) und wegen seiner Leidenschaft für seine Fächer.
Wie finden Sie Ihre neue Rolle als Schulbuchverwalter?
Fordernd, interessant, überaus Kontakt fördernd => insgesamt sehr gut 😊. Schlimmer als die Organisation der Schulbücher kam Herrn Schicks anfangs die Verwaltung und Organisation der Schülerausweise vor, aber auch das legt sich so langsam.
Wie sind Sie denn überhaupt Schulbuchverwalter geworden?
Meist ist das eine Beförderungsstelle an Schulen. Da der vorherige Schulbuchverwalter in den Auslandsschuldienst ging, wurde dieser Platz frei und Herr Schicks war bereits als Oberstudienrat ans KAG gekommen. Daraufhin wurde Herr Schicks von Herrn Westerhoff gefragt, ob er den Posten übernehmen könne und er meinte, er würde dies gerne tun.
Worauf legen Sie Wert bei Ihrer Arbeit?
„To get the job done!“ – Ihm ist es wichtig, dass Aufgaben (egal welche) erledigt werden und dass auch (möglichst) alle Freude daran und oder dabei haben.
Welches Fach unterrichten Sie am liebsten?
„Geschichte, weil es jeden etwas angeht.“ Es ist außerdem universal-bedeutsam und überaus faszinierend. Besonders faszinierend findet Herr Schicks die antiken Hochkulturen.
Was gefällt Ihnen am KAG?
„(fast) Alles!“
Was war Ihr schönstes Erlebnis in Ihrem Beruf?
Es gibt viele schöne Dinge, welche sich glücklicherweise auch oftmals wiederholen. Meistens sind es die kleinen Erfolge der Schülerinnen und Schüler. Herr Schicks freut sich daher z.B. auch besonders darüber, wenn Schüler über sich hinauswachsen und z.B. ein für sie super Abitur (oder auch anderen angestrebten Abschluss) schaffen.
Was war Ihr peinlichster Moment an dieser Schule?
Er ist einmal ungewollt in eine Besprechung vom Schulleiter und der Dezernentin aus Düsseldorf reingeplatzt.
Was essen Sie vor der Schule?
Nichts. Herr Schicks trinkt nur einen schwarzen Kaffee mit Zucker.
Was war Ihr Abi Durchschnitt?
2,2
Was war Ihr früheres Lieblingsfach?
Geschichte, da Herr Schicks sehr fasziniert davon ist. Und Latein.
Was war Ihr früheres Hassfach?
„Mathe, weil ich es nicht kann“.
Wie haben Sie sich früher in der Schule verhalten?
Herr Schicks meinte, dass er sich wohl insgesamt durchschnittlich und wie viele andere Schüler verhalten habe, genau wie auch die meisten Schülerinnen und Schüler am KAG. Er war meist freundlich, aber manchmal wahrscheinlich auch echt nervig (wie ehemalige KlassenkameradInnen ebenfalls gerne anmerken) – für Lehrerinnen und Lehrer, Mitschülerinnen und Mitschüler und besonders für seine Eltern.
Was war ihr größter Traum als Sie noch Schüler waren?
Herr Schicks wollte Archäologieprofessor werden – wie Indiana Jones. Außerdem Offizier, Priester, Arzt und Pilot.
Welche Hobbys haben Sie?
Holzfällen, Rad fahren und Handwerk aller Art sind die Hobbys von Herrn Schicks. Darüber hinaus interessiert er sich auch außerhalb der Schule für seine Fächer und alles drumherum, er liest gerne, besucht Museen usw. Am allerliebsten verbringt Herr Schicks jedoch Zeit mit seiner Familie.
Text / Foto: Nadja / Lotta
Marco Bienek
Warum sind Sie Lehrer geworden?
Da man als Geschichtstudent nicht gut bezahlt wird und seine Eltern ihn auch nicht länger bezahlen wollten.
Welche Fächer unterrichten Sie?
Geschichte, Philosophie, Latein
Welche Aufgaben haben Sie zusätzlich?
Herr Bienek leitet den WPU Werken und das Betriebspraktikum der EF.
Was war Ihr früheres Hassfach?
Russisch
Was war Ihr früheres Lieblingsfach?
Geschichte
Und was war Ihr damaliger Berufswunsch?
Herr Bienek wollte Völkerkundler werden. (Anm. d. Red.: Völkerkundler studieren u.a. Naturvölker)
Welchen Notendurchschnitt hatten Sie denn in Ihrem ABI?
1,8
Was gefällt Ihnen am KAG?
Herr Bienek gefällt, dass man viele Dinge hier machen kann und dass das Kollegium eine sehr gute Gemeinschaft ist.
Christina Piron
Warum sind Sie Lehrerin geworden?
Da damals ihre Nachhilfelehrerin sehr gut mit ihr gearbeitet und ihr geholfen hat.
Welche Fächer unterrichten Sie?
Sport, Deutsch
Welche Aufgaben haben Sie zusätzlich?
Frau Piron ist neben ihren beiden Fächern, die sie unterrichtet, zusätzlich SV Lehrerin.
Was war Ihr früheres Hassfach?
Mathe
Was war Ihr früheres Lieblingsfach?
Sport, Pädagogik (in der Oberstufe)
Und was war Ihr damaliger Berufswunsch?
Frau Piron wollte Lehrerin werden.
Welchen Notendurchschnitt hatten Sie denn in Ihrem ABI?
2,8
Was gefällt Ihnen am KAG?
Frau Piron mag die Schüler und Kollegen des KAGs. Ebenfalls gefällt ihr die Gemeinschaft der Schule. Jedoch ist sie von den Toiletten nicht so begeistert.
Alexander Lopes
Warum sind Sie Lehrer geworden?
Weil es Herrn Lopes Freude macht den Schülern etwas beizubringen und sie auf ihrem Weg zu begleiten.
Welche Fächer und Aufgaben haben Sie am KAG?
Herr Lopes unterrichtet Latein, Deutsch und leitet die Theater AG in der Oberstufe
Ihr früheres Lieblingsfach?
Latein
Ihr früheres Hassfach?
Kunst
Was war Ihr damaliger Berufswunsch?
Herr Lopes wollte schon damals Lehrer werden; alternativ strebte er den Berufswunsch Busfahrer an.
Was war ihr ABI Notendurchschnitt?
1,3
Was gefällt Ihnen am KAG und was bemängeln Sie an dieser Schule?
Die offene Atmosphäre und der offene Umgang am KAG gefällt Herr Lopes sehr gut, allerdings ist er mit dem Gebäudezustand der Schule nicht zufrieden, besonders die Toiletten an der Schule lassen zu wünschen übrig.
Judith Keßler
Warum sind Sie Lehrerin geworden?
Um mit Kindern und Jugendlichen zusammenzuarbeiten und sie auf ihren Weg zum ABI zu begleiten.
Welche Fächer unterrichten Sie?
Niederländisch, Deutsch, Katholische Religion
Welche Aufgaben haben Sie zusätzlich?
Frau Keßler leitet den WPU Schülerzeitung und kümmert sich um die Schulhomepage.
Was war Ihr früheres Hassfach?
Sport
Was war Ihr früheres Lieblingsfach?
Geschichte, Niederländisch
Und was war Ihr damaliger Berufswunsch?
Frau Keßler wollte Lehrerin werden.
Welchen Notendurchschnitt hatten Sie denn in Ihrem ABI?
1,9
Was gefällt Ihnen am KAG?
Frau Keßler gefällt es, dass sich die Schule viel sozial engagiert und musikalisch ist. Was ihr aber nicht so gefällt, sind die Fenster.