Die Schüler und Schülerinnen der 7c stellten ihre Großen Arbeiten am 7. Oktober in ihrem Klassenraum vor. Start war um 14:00 Uhr. Der Klassenlehrer, Herr Ellermann, begrüßte die zahlreich erschienenen Verwandten. Er betonte dabei, wie viel Mühe sich die Schülerinnen und Schüler bei den Arbeiten gemacht haben. Nach der Begrüßung dürfen alle Leute herumgehen und die Arbeiten begutachten.
Leander, der das Thema „Römer“ gewählt hat, erzählte uns, dass sie an dem Projekt schon seit Februar arbeiten. Vorerst waren vier Monate für die Große Arbeit angedacht, doch wegen des Homeschooling war es schwer weiter zu arbeiten und es hat länger gedauert. Da man sich das Thema selbst aussuchen darf, kann jeder über Sachen nachforschen und schreiben, die ihn interessieren. Somit macht die Arbeit auch mehr Spaß und das Interesse für das Projekt bleibt länger erhalten. Die Schüler sollen dadurch lernen selbständig zu arbeiten. Da es keine Benotung von diesem Projekt gibt, haben die Schüler kaum Druck und können mit voller Leidenschaft an ihr Thema rangehen.
Eseniya gibt uns auch einen Einblick in ihr Projekt. Sie behandelt das Projekt Kleidung im Wandel. Sie war zuerst unschlüssig, welches Thema das richtige für sie ist, doch zuhause fand Eseniya ein Buch über Kleidung, und dann war ihr ihr eigenes Thema klar. Das Thema war sehr Zeitaufwendig teilt sie uns mit, trotzdem hat es ihr viel Spaß gemacht. Eseniya war sehr beeindruckt von ihrem Thema. Es gab sehr viel darüber nachzuforschen.
Frau Litjens erzählt uns wie stolz sie auf ihre Klasse ist. Nachdem alle sich die Arbeiten angeguckt haben, werden zusammen Spiele gespielt und Kuchen gegessen. Wegen der Coronaregeln war es allerdings nur erlaubt den Kuchen draußen zu verzehren. Alle Teilnehmer erlebten einen schönen Tag.
Text / Fotos: Lennart / Silas