Wahrträume

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Wahrträume

Was sind Wahrträume überhaupt? 

Der Inhalt betrifft wahre Ereignisse und bedarf keiner Traumdeutung. Man hat im Schlaf ein intensives Erleben.  

Wann ist ein Traum ein Wahrtraum? 

Wenn der Träumende konkret etwas über seine Lebenssituation ausgesagt bekommt und die Eindrücke wie reale Erlebnisse im Wachzustand erfahren werden. Der Träumende kann die Erlebnisse aus der ,,Vogelperspektive“ betrachten, oder aus der Sicht einer anderen Person. 

Allgemeines: 

Kreative Menschen haben oft Wahrträume. Diese Träume sagen nicht die Zukunft voraus, sie sollen nur auf ein bestimmtes Ereignis vorbereiten, welches wir ohne emotionale Vorbereitung nicht bestehen könnten. Es ist ein zufälliger Zusammenhang, nur der Träumende selbst kann einen persönlichen Sinn-Zusammenhang herstellen. Wahrträume sind eine Art Schutz vor Traumatisierung und sollen eine Aufforderung sein eine erlebte Situation gedanklich nochmal durchzugehen. 

Es gibt unterschiedliche Arten von Wahrträumen. 

Retrospektiver Wahrtraum: Den Träumenden verfolgen Fragen und Themen, sowie unklare Fragen auch im Traum. Durch den Traum soll er neue Erkenntnisse und Antworten bekommen. Bei einem überprüfen im Wachzustand, stellen sich diese als wahr da. 

Prospektiver Wahrtraum: Lässt zukünftige Ereignisse im Traum erleben und man soll auf ,,unbewusstes Wissen“ zugreifen können, um eine zutreffende Vorhersage erschließen zu können. Eine andere Erklärung dafür könnte aber auch Selbsterfüllende Prophezeiung sein. 

Telepathischer Wahrtraum: Wenn man z.B. einen Unfall eines Angehörigen miterlebt.  

Text: Nele, Foto: BiljaST (Frei zu verwenden unter der Pixabay-Lizenz; Kein Bildnachweis nötig)